Betreff: Ebola: Wir haben eigentlich keine Zeit mehr

Hallo

mehr als 2.500 Männer, Frauen und Kinder sind bisher schon an Ebola gestorben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärt, dass der Ausbruch „in unseren Zeiten keine Parallele kennt“. Erkrankte und ihre Familien müssen oft tagelange Fußmärsche auf sich nehmen, um dann vor überfüllten Kliniken zu sterben, weil es nicht genug Betten gibt. Das sind unhaltbare Zustände!

In wenigen Tagen treffen sich die führenden Politiker der Welt in New York zu einer UN-Sondersitzung, um über Ebola zu sprechen. Worte sind aber nicht genug! Wir wollen, dass die Politiker handeln. Und zwar JETZT!

Schließ dich mir an und unterzeichne ONEs Petition. Forder damit UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon auf, dafür zu sorgen, dass die Weltgemeinschaft jetzt aktiv wird und Ebola mit aller Macht den Kampf ansagt.

http://act.one.org/sign/ebola_de/?referring_akid=a26188220.6481255.5wLOck&source=conf&utm_source=email&utm_medium=email

Die Seuche kann gestoppt werden. Wir wissen genau, was getan werden muss: in allen betroffenen Ländern fehlen Helfer, medizinisches Personal und Ausrüstung. Auch internationale Koordinierung wird dringend benötigt. Nun ist es Zeit aktiv zu werden: die Geber müssen jetzt ihrer Verantwortung gerecht werden, schneller handeln und insgesamt einfach mehr tun.

Unzählige Leben könnten so gerettet werden, aber nur, wenn die Politiker JETZT handeln.

Vielen Dank,
Friedrich-W. Fritz

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